Rund und eckig, leicht und schwer, billig und teuer: Radschlösser gibt es in vielen Varianten. Doch welches kaufen? Fotos: Pressedienst Fahrrad
Wer kennt das nicht: die Sorge, dass das geliebte Fahrrad oder das nagelneue, teure E-Bike geklaut wird. Was hilft, sind gute Fahrradschlösser. Es gibt sie in vielen Varianten und Preisklassen. Aber welches ist das richtige? Wie kann man Räder zuverlässig vor Diebstahl schützen?
Wer ein teures Fahrrad kauft, dann aber am Schloss spart, ist inkonsequent. Billige Schlösser lassen sich mitunter in wenigen Sekunden knacken und taugen deshalb nicht viel. Man sollte daher bei der Auswahl zunächst auf die Sicherheitsstufe des jeweiligen Herstellers achten: Bei Abus etwa bieten die Schlösser der Stufe 15 maximalen Schutz. Diese werden für
hochwertige Zweiräder und Regionen mit hohem Diebstahlrisiko empfohlen. Bei Tretlock heißt es, dass Level 5 und 6 rund um die Uhr Sicherheit garantieren. Ein gewisser Anhaltspunkt ist das immerhin schon mal.
Unser Autor Gerhard von Kapff hat acht Fahrradschlösser näher unter die Lupe genommen und zeigt Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Fabrikate auf. Sein Fazit finden Sie in RADtouren 5/21 – als Abonnent in Ihrem Briefkasten, als Einzelkäufer bei Ihrem Zeitschriftenhändler/Kiosk. Oder Sie bestellen das Magazin in unsere Online-Shop