Alteos Dienstrad Anschlussversicherung (GettyImages)
Fahrradfahren wird in Deutschland immer beliebter. Noch kann sich der stationäre Fahrradhandel aber ganz klar gegen das Online-Shopping durchsetzen. Einer der Gründe: die persönliche Beratung durch die Fachperson vor Ort – auch im Falle eines Problems. Viele Fahrradhändler:innen haben daher bereits die Chance erkannt und bieten ihren Kund:innen eine erweiterte Beratungsleistung an. Durch Anschlussangebote wie Versicherungen wird Kund:innen ein „Rundum-Sorglos-Paket“ geboten, das einerseits beim Kaufabschluss unterstützen kann und andererseits die Bindung zu dem oder der Händler:in stärkt. Alteos bietet eben dieses Sorglos-Versicherungspaket für E-Bikes, konventionelle Fahrräder, Cargo-, Renn-, Trekking- und Mountain-Bikes – und seit neuestem auch für Diensträder an.
Aus Dienstrad wird Dein Rad: Die neue Dienstrad-Anschlussversicherung von Alteos
Jedes Jahr werden zwischen 400.000 und 500.000 Fahrräder in Deutschland geleast. Häufig besteht der Wunsch, diese nach Ablauf des Leasingvertrages zu übernehmen. Dann erlischt jedoch die bisherige Leasingrad-Versicherung. Welcher Versicherungsschutz kann hier andocken? In engem Austausch mit unserem Netzwerk aus Hersteller:innen und Händler:innen haben wir daher eine neue Dienstrad-Anschlussversicherung entwickelt. Diese kann bei Übernahme des (Dienst-)Rades nahtlos abgeschlossen werden und versichert E-Bikes und Fahrräder für eine unbegrenzte Vertragslaufzeit. Dabei sind Rad, Zubehör und Schloss bis zu 15.000 Euro versicherbar. Nach endgültigem Erwerb des Rades ist dieses für drei Jahre zum Neuwert abgesichert. Auch der Verschleiß von Einzelteilen wie Reifen, Bremsen, Griffen und Kette bzw. Zahnriemen ist in den ersten drei Jahren nach Abschluss in voller Höhe abgedeckt. Und mit dem Mobilitätsschutzbrief erhalten Versicherte einen 24h-Notfallservice und Pannenhilfe.
Digital und mit modernen Features
Alteos Ansatz: „Wir denken Versicherung weiter.“ Deswegen kann bei E-Bikes ein GPS-Tracker dazugebucht werden, durch den das Rad nicht mehr an fest verbauten Gegenständen angeschlossen werden muss, damit der Versicherungsschutz greift.
Die Alteos-Versicherungen werden ausschließlich über geprüfte Partner:innen vertrieben. Alle Partner:innen erhalten von Alteos eine individualisierte Website, über die ihre Kund:innen die Versicherung schnell und einfach digital abschließen können. Um alles Weitere wie Vertragserstellung, Vertragsmanagement oder Schadenregulierung kümmert sich anschließend Alteos. Bei Anfragen steht ein Serviceteam per Telefon, E-Mail und über das Online-Portal mein.alteos.com für eine schnelle und persönliche Betreuung zur Verfügung. Durch diese digitalen Tools können so 80 Prozent der Anliegen innerhalb von 48 Stunden abschließend bearbeitet werden.
Sie sind Fahrradhändler:in oder -hersteller:in oder bieten Diensträder an?
Wir freuen uns Sie kennenzulernen! Für mehr Informationen und Kontaktmöglichkeiten klicken Sie einfach auf folgenden Link: shoppartner.alteos.com/ebike
Nicht mehr lange und die schönste Radl-Zeit beginnt. Wenn die Luft wieder wärmer wird und man den Sommer (und den Hopfen!) schon fast riechen kann, zieht es uns wieder ans Wasser. Denn hier radelt es sich am schönsten! Auf den Wasser-Radlwegen Oberbayerns stecken wir die ungeheure Vielfalt an Kulturschätzen, Wirtshausschmankerln und Traditionen in die Satteltaschen unserer Drahtesel. In Schleifen gilt es alpine Naturlandschaften ebenso zu entdecken, wie urbane Zentren. Vom Dreh- und Angelpunkt München aus, starten Kultur- & Genussradfahrer dabei in alle Himmelsrichtungen – einfach immer dem Wasser entlang.
Zugegeben, die süße Qual der Wahl ist groß hier in Oberbayern. Denn die Region des leidenschaftlichen Schlossbauherren Ludwig II. und den echt bayerischen Lederhosen, den vollen Maßkrügen und den bunten Maibäumen hat Radliebhabern viel zu bieten. Sowohl geschichtliches und kulturelles als auch kulinarisches und landschaftliches. Wie wäre es etwa mit einer Tour im hügeligen Chiemsee-Alpenland? Oder in Garmisch-Partenkirchen mit seinen imposanten Bergen? Hier locken herrliche Radwege wie der Wasser-Radlweg mit vielen Seen und Flüssen. Und nicht zu vergessen die unvergleichliche Radtour zum Geroldsee, einem der schönsten Alpen-Moorseen. Oder aber der Wasserburger Radrundweg, auf dem Genießer und aktive Familien die Region rund um Wasserburg ergründen. Doch lieber eine Genusstour hinauf zu den Reschbergwiesen oder der beschauliche Prientalradweg? Die Vielfalt Oberbayerns lässt sich einfach nicht in einen Satz – oder eine Radtour – packen. Hier braucht es genügend Genusszeit, um die Wirtshauskultur mit all ihren Spezialitäten und die Radfahrkultur mit all ihren Schönheiten zu entdecken.
Die Wasser-Radlwege sind ein guter Start, denn sie verbinden Oberbayerns schönste Regionen. Rund 1.200 Kilometer werden von dem Fernradweg abgedeckt, welcher sich über drei Hauptschleifen durch ganz Oberbayern erstreckt. Die drei Teilrouten machen sich dabei die regionalen Besonderheiten zu Eigen: Im Norden ist der Radweg geprägt von Hopfen & Bier, im Südosten stehen das Salz und im Südwesten Kunst & Kultur im Fokus. Zentraler Dreh- und Angelpunkt aller Touren ist die Landeshauptstadt München. Aber unabhängig auf welcher Schleife man sich befindet, Seen und Flüsse sind ständige Begleiter durch Oberbayern. Auf allen Streckenabschnitten wird man am Drahtesel immer wieder von Wasser begleitet: Panta rhei – alles fließt. Da geht das Radeln fast wie von selbst!
Das ist aber noch lange nicht alles, was die Kultur- und Naturlandschaft auf diesen Schleifen für uns bereithält: Sage und schreibe 133 Naturschutzgebiete überraschen mit Wasserfällen, nahezu unzähligen Seen und Flüssen und mächtigen Gipfeln. Kaum zu glauben, dass diese Region unter Radfahrern immer noch als Geheimtipp gehandelt wird. Wer auch mal gern das Rad gegen ein Surfboard oder SUP tauscht, dem bietet die wilde Surferwelle an der Eisbach oder der Starnberger See die richtige Abwechslung. Und einen herrlichen Adrenalinkick.
Mit dem Rad auf die Landesgartenschau Bad Gandersheim 2023
Quelle: AdobeStock
Vom 14. April bis 15. Oktober 2023 feiert Bad Gandersheim spektakuläre GARTEN.FEST.SPIELE., so das Motto der 7. Niedersächsischen Landesgartenschau. Zwischen Harz und Weserbergland gelegen präsentiert die Kur- und Kulturstadt mit über 1.500 Veranstaltungen ein buntes Fest über drei Jahreszeiten für alle Generationen!
Auf 40ha setzen fünf Parkbereiche ganz unterschiedliche gärtnerische Highlights: Das 1 Kilometer lange Blütenband verbindet das neugestaltete Kurgelände mit der sehenswerten historischen Altstadt. Über 60.000 Stauden – Sonnenhut, Taglilien, Pfingstrose und Astern – leuchten rund um die Osterbergseen, 160.000 Blumenzwiebeln erblühen und strahlen mit ihnen um die Wette.
In sechs Themengärten finden Gartenfreunde neuste Trends und Inspirationen für den heimischen Garten. Geballte Blütenpracht erwartet die Besucher bei den 14 Blumenschauen in der 750 Quadratmeter großen Blumenhalle.
Foto: Marco Uphaus
Mit der Badehose auf die Landesgartenschau? Ja, unbedingt! Zum ersten Mal auf einer Gartenschau gehört ein Sole-Naturfreibad zum Gelände. Im Spiel- und Sportpark gibt es noch mehr Bewegungsangebote: Boulder, Calisthenicsanlage, Slackline, Boule undundund.
Doch nicht nur für den Körper auch für Herz und Geist wird einiges geboten. Auf gleich zwei Bühnen treten zahlreiche Akteure aus der Region neben TV-Stars Bernd Hoëcker und Wigald Boning mit ihrem Programm „Gute Frage!“, ‚Masaa‘, die Gewinner des Deutschen Jazzpreises 2021 oder die beiden TV-Gärtner Heike Boomgaarden und René Wadas.
Foto: Marco Uphaus
Auch außerhalb des Geländes gibt es spannendes zu entdecken: Denn zu Bad Gandersheim gehören auch 16 Dörfer und die haben sich anlässlich der LAGA etwas ganz Besonderes für Radtouristen ausgedacht.
„Dorfschönheiten“ heißt das Kunstprojekt des Fördervereins der LAGA, das alle 16 Dörfer miteinander verbindet. In jedem Dorf, in zentraler Lage, an Scheunen und alten Gebäuden, finden sich großformatige historische Fotos. Sie zeigen Szenen aus dem Dorfleben der letzten hundert Jahren, das Leben, Feiern und Arbeiten auf dem Land. Wer mag, fährt die 49 Kilometer lange Rundtour an einem Tag und füllt sein Stempelheft komplett. Es geht jedoch auch in Etappen. Drei ausgeschilderte Routen stehen zur Verfügung.
Brunshausen ist auch Station des „Radwegs zur Kunst“, der von Sarstedt über Hildesheim bis Bad Gandersheim führt und wiederum für einige Kilometer Teil des Europaradwegs R1 ist, der aus Frankreich kommend bis ins Baltikum reicht. Die LAGA und die Innenstad sind über den Volksbank-Gabionenhang barrierefrei direkt angebunden.
Wer dort nach einer Tour ankommt, ist buchstäblich nur einen Sprung von der passenden Erfrischung entfernt. Als einzige Gartenschau wartet Bad Gandersheim mit einem Sole-Naturfreibad auf! Und das Beste: Der Freibadeintritt ist im LAGA-Ticket bereits enthalten. Also: Badesachen nicht vergessen!
Es gibt viel zu sehen, zu hören, zu erfahren und zu erleben auf der Landesgartenschau, dem bunten Fest über drei Jahreszeiten für alle Generationen!
Foto: LAGA Terhorst
Auf einen Blick:
Vom 14. April bis 15. Oktober 2023 täglich von 9:00 bis 18:30 Uhr
Ticketkauf, alle Infos zur LAGA sowie alle Touren der „Dorfschönheiten“ unter:
Der Winter liegt hinter uns, die ersten Sonnenstrahlen locken endlich wieder aufs Rad. Ob gemütliche Radtouren oder sportliche Herausforderungen mit Rennrad oder Mountainbike: Die Fahrradträger ORIS TRACC und ORIS TRACC FIX4BIKE® sind der perfekte Begleiter für alle Fahrradfans, die ihre Räder mit dem Pkw einfach und sicher transportieren wollen.
Denn die ORIS Fahrradträger punkten mit ihrem cleveren Montage- und Sicherheitskonzept – und entscheidenden Details.
Clevere Details und super-einfache Montage
Die ORIS Fahrradträger befördern bis zu drei Fahrräder, E-Bikes oder Pedeecs und lassen sich bequem per Fußpedal abklappen und geben auch im beladenen Zustand den Zugang zum Kofferraum frei. Bei Nichtgebrauch können die Fahrradträger mit nur wenigen Handgriffen zusammengeklappt und in der praktischen Transporttasche platzsparend in Kofferraum, Garage oder Keller verstaut werden.
FIX4BIKE®-Fahrradträger: Ein Klick und der Träger sitzt!
Mit ORIS TRACC und TRACC FIX4BIKE® war die Montage noch nie so sicher und einfach. Insbesondere die FIX4BIKE® Variante punktet mit einfachster Montage. Anders als bei herkömmlichen Systemen ist zum Aufsetzen und Lösen des Systems nur noch ein Handgriff notwendig. Der Fahrradträger für alle FIX4BIKE® Anhängerkupplungen wird oberhalb der Kupplungskugel positioniert und dann einfach abgesenkt, bis er hörbar mit einem Klick automatisch einrastet. Genauso leicht gelingt auch die Demontage: Am Handgriff ziehen und schon ist der Fahrradträger vom Fahrzeug gelöst.
Dabei profitiert der Fahrradträger vom cleveren Konzept der FIX4BIKE®-Anhängerkupplung. Die auftretenden Kräfte werden nicht wie bei herkömmlichen Klemmsystemen nur über die Kugel übertragen, sondern zu einem Großteil über zwei spezielle Pins, die sich seitlich am Kugelhals befinden. Dank dieser FIX4BIKE® Pins und der FIX4BIKE® Adapterlösung am Träger ist eine absolut sichere, völlig form- und kraftschlüssige Verbindung zum Fahrzeug möglich.
FIX4BIKE®-Anhängerkupplungen häufig in der Erstausrüstung verbaut
Übrigens: Wenn Ihr Fahrzeug mit Anhängerkupplung ausgeliefert wurde, stehen die Chancen gut, dass es sich um das innovative FIX4BIKE®-System handelt. Schließlich vertrauen viele Automobilhersteller auf Anhängerkupplungen des Marktführers. Hat Ihre Anhängerkupplung seitlich am Kugelhals zwei Pins, ist Ihr Fahrzeug FIX4BIKE®-ready.
Qualitativ hochwertig und erweiterbar
ORIS Fahrradträger sind wertig verarbeitet und stabil dank hochfester Stahl- und Aluminiumverbindungen der tragenden Komponenten. Zur einfachen und kräfteschonenden Beladung mit E-Bikes oder Pedelecs ist eine Auffahrrampe optional erhältlich. Für Rahmen- und Laufrad-Geometrien mit Übermaß sind extralange Ratschenbänder als Zubehör erhältlich.
Der kühle Fahrtwind im Haar. Die Schönheit der vorbeiziehenden Landschaft. Nur das eigene Schnaufen stört die grenzenlose Idylle. Klingt verführerisch? Dann ab in den Sattel und auf nach Niederösterreich, wo sechs fein kuratierte Rad-Entdeckertouren auf dich warten. Ein kleines, feines Hotel, ein verstecktes Wirtshausjuwel, ein unentdecktes Kleinod. Wir verraten die Geheimtipps, die nur Locals kennen oder gute Freund:innen vor Ort empfehlen. Radle los – von einem neuen Lieblingsplatz zum nächsten!
Franziska Consolati / EuroVelo13 / Iron Curtain Trail / ellergasse Hadres Radfahrer
Mit allen Wassern geradelt.
Kühle Flüsse, wilde Bäche und malerische Badeseen sorgen für erfrischende Zwischenstopps am Ybbstalradweg. Eine einzigartige Tour, die durch unberührte Natur und vorbei an echten Kraftplätzen führt. Geschlafen wird in kleinen, feinen Hotels. Gegessen in urigen Wirtshäusern. Radlerherz, was willst du mehr?
Grenzerfahrungen sammeln.
Der Iron Curtain Trail trainiert nicht nur die Kondition, sondern auch das Geschichtsverständnis. Vorbei an alten Panzerstraßen, Grenzzäunen und historischen Bunkern erlebt man am Rad die Überreste des Eisernen Vorhangs. Bevor es zu nachdenklich wird, führen euch ein paar exzellente Tipps an der Strecke zurück zum grenzenlosen Genuss.
Künstlerische Intelligenz erfahren.
Quer durch den Wienerwald, wo einst der Adel in seinen Schlössern wohnte, führt die Klöster Kaiser Künstler Tour von einem Kunst- & Kulturhighlight zum nächsten. Die ganze Inspiration, die am Weg liegt, darf gerne mitgenommen werden. Von modern bis klassisch – ganz wie die Kunst – präsentiert sich übrigens auch die Kulinarik entlang der Strecke.
Alle Gassenbesten auf einen Blick.
Rund um Retz wohnt der Wein in kleinen, idyllischen Häuschen und wartet auf durstige Radler:innen. Die Sternfahrt rund um Retz ist wie ein Navi, das einen entlang der dazugehörigen Weingärten zielsicher durch die schönsten Kellergassen führt. Bei aller Euphorie sei nur noch schnell an das inoffizielle Motto erinnert: Don’t drink zu viel and bike!
Franziska Consolati / EuroVelo13 / Iron Curtain Trail / Weintrauben mit RadfahrerFranziska Consolati / EuroVelo13 / Iron Curtain Trail / Weintrauben mit Radfahrer
Einmal Energie volltanken, bitte.
Die Donau erzeugt Strom, befördert Menschen und Waren und bringt Leute weltweit zum Walzertanzen. Genauso vielseitig wie der Strom ist auch sein Donauradweg. Mit Plätzen zum Energie tanken, unvergesslichen Begegnungen und Erlebnissen, die das Herz im Dreivierteltakt schlagen lassen.
Franziska Consolati / EuroVelo13 / Iron Curtain Trail / Sonnenuntergang PauseFranziska Consolati / EuroVelo13 / Iron Curtain Trail / Sonnenuntergang Pause
Zuerst die Action, dann die gute Figur.
Wer bei den Begriffen Flow Trails, Jumplines oder Downhill nicht fragend die Stirn runzelt, ist am Wexl Trail perfekt aufgehoben. Adrenalin, Action und Freiheit werden hier großgeschrieben. In welches Bett man abends dann erschöpft fällt, verraten wir dir übrigens genauso wie die besten Geheimtipps, um die verbrannten Kalorien wieder aufzufüllen.
Im Osten der Niederlande, direkt an der deutschen Grenze, liegt die gastfreundliche und abwechslungsreiche Provinz Overijssel. Natur pur, historische Hansestädte, attraktive Veranstaltungen, hippe Concept Stores und köstliche regionale Spezialitäten versprechen einen rundum gelungenen Abstecher ins Nachbarland.
Und wie lässt sich diese Region am besten erkunden? Natürlich mit dem Fahrrad! In Overijssel gibt es zahlreiche (Themen-)Routen, die zur ausgiebigen Radreise laden. Kilometer lange Radwege führen an Flüssen mit Schilfufern entlang. Über Heide, Wiesen und durch Wälder gelangen Radfahrer zu beeindruckenden Schlössern und historischen Städten. Zahlreiche Cafés und Restaurants bieten zwischendurch eine Stärkung an – und auch E-Bikes können hier neue Energie tanken. Unterwegs weisen sogenannte Knotenpunkte den Weg. Wer seine Route spontan verlängern oder verkürzen möchte, kann diese ganz einfach mithilfe dieses praktischen Systems anpassen. An jedem Knotenpunkt befindet sich nämlich eine Infotafel mit Karte zur Orientierung im engmaschigen Routennetz.
Weite Wiesen, geschwungene Bachläufe und viel Grün prägen die Landschaft in Overijssel / Foto: Bertrik Hakvoort
Von Wasser umgeben
Wer sich in Overijssel auf das Rad schwingt, stellt schnell fest, dass viele Routen am Wasser entlangführen. So auch die insgesamt 223 Kilometer lange Vechtetal-Route, die sich für eine mehrtägige Reise eignet. Hierbei weist der Fluss den Weg von der Quelle bis zur Mündung. Die grenzüberschreitende Tour vom Münsterland über die Grafschaft Bentheim bis in die HansestadtZwolle punktet mit Naturerlebnis, Kunstgenuss und Geschichte.
Etwas entspannter ist die 41 Kilometer lange Strecke von Notter nach Zuna, die bequem an einem Tag zu schaffen ist. Mit dem Fahrrad geht es am Fluss Regge entlang durch abwechslungsreiche Landschaften und Dörfer mit gemütlichen Bauernhöfen und regionalen Produzenten.
Ebenfalls nah am Wasser liegt das Dorf Giethoorn im Nationalpark Weerribben-Wieden, das auch als „Venedig des Nordens“ bekannt ist. Hölzerne Brücken, Wasserstraßen und rietgedeckte Bauernhäuser bilden eine malerische Kulisse für die 45 Kilometer lange Radtour rundum das Wasser.
Pause am Wasser in Giethoorn | Foto: Bertrik Hakvoort
Reise in die Vergangenheit
Sehr zu empfehlen ist der Hanseradweg, der auf einer Gesamtlänge von 450 Kilometern von der deutschen Hansestadt Neuss durch verschiedene niederländische Hansestädte führt und schließlich in Harderwijk endet. Die Tour besteht aus acht Etappen, sodass man sich auch ganz leicht nur ein Teilstück vornehmen kann. Ein Geheimtipp für alle, die gerne durch geschichtsträchtige Gassen schlendern. Die mittelalterlichen Straßenzüge und viele der prächtig verzierten Gebäude sind in den Hansestädten erhalten geblieben.
Von längst vergangenen Zeiten können Radler auch auf einer 38 Kilometer langen Landgüter-Route träumen. Doch aufgepasst, die Ausführungen eines alten Geschichtenerzählers können durchaus gruselig werden. Währenddessen entfaltet sich die Geschichte der Region.
Mit dem Fahrrad am Wasser entlang durch die Hansestadt Kampen | Foto: Gijs Versteeg
Wunderschöne historische Städte, abwechslungsreiche Radwege durch Wälder, Heidefelder und Flussauen: Die historische Hanseroute entlang der IJssel ist nicht umsonst eine der beliebtesten Radfahrstrecken der zweiradbegeisterten Niederländer. Und es gibt keine schönere Art, diese malerische Umgebung zu entdecken, als mit Schiff und Fahrrad. Kommen Sie mit an Bord?
Die Highlights der Hansetour
Eine perfekte Mischung
Die Rad- und Schiffstour auf den Spuren der historischen Hanseroute beginnt im lebendigen Amsterdam. Von dort aus reisen Sie weiter ins Landesinnere. Und je weiter Sie fahren, desto ruhiger und idyllischer wird die Umgebung. Während Sie tagsüber durch wunderschöne Natur radeln, können Sie jeden Abend eine andere Altstadt erkunden.
Umwerfend schöne Dörfer und Städtchen
Selbst die Niederländer geraten ins Staunen, wenn Sie die wunderschönen kleinen Orte in dieser Region entdecken. So radeln Sie zum Beispiel durch Bronkhorst. Der Ort hat nur knapp 100 Einwohner und gilt damit als kleinste Stadt der Niederlande. Die historischen Backsteinhäuser, die hübschen Gärten und die Kopfsteinpflastergassen sorgen für eine Atmosphäre wie aus dem Bilderbuch. Auch in den mittelalterlichen Straßen von Hattem fühlt man sich wie in einem Freilichtmuseum. Alles sieht wie gemalt aus! Und wenn Sie noch ein bisschen Zeit haben, können Sie das historische Bäckereimuseum besuchen.
Ganz viel Wald
Wenn Sie an die Niederlande denken, fallen Ihnen wahrscheinlich weitläufige Polderlandschaften mit grünen Wiesen ein. Ganz anders ist die Landschaft der Veluwe im Osten der Niederlande. Hier gibt es sanfte Hügel und jede Menge Wälder und Heidefelder. Das Schöne an der Hansetour: Viele der Radstrecken führen quer durch diese Naturgebiete, oft auf speziell dafür angelegten Fahrradwegen, auf denen Sie den Asphalt nicht mit Autos zu teilen brauchen. Wunderbar erholsam!
Mit dem Schiff über die IJssel
Die IJssel ist ein wirklich besonderer Fluss mit vielen Windungen und saftig grünen, dicht bewachsenen Ufern. So macht es wirklich Spaß, die vorbeiziehende Landschaft vom Schiff aus zu genießen. Aber es ist auch ein echtes Erlebnis, genau wie früher die historischen Handelsschiffe in die alten Hansestädte wie Deventer, Zwolle oder Kampen einzufahren und die Stadtkulisse vom Wasser aus zu erleben.
Spaziergang durch die Geschichte
Weil das Schiff jeden Abend in einer anderen Stadt anlegt, haben Sie genügend Gelegenheit, nach dem Essen noch einen Stadtbummel zu unternehmen. Manchmal gibt der Reiseleiter auch eine kleine Stadtführung. So können Sie viele spannende Fakten über die Geschichte der Orte lernen. Erfahren Sie zum Beispiel mehr über die Vergangenheit von Harderwijk. Vor dem Bau des Abschlussdeichs im Jahr 1932 lag der Ort noch am Meer und viele Einwohner lebten vom Fischfang. Mittlerweile liegt die Nordsee in fast 100 Kilometern Entfernung. Dadurch hat sich das Leben der Einheimischen komplett verändert.
Welche Hansetour passt zu Ihnen?
Möchten Sie die Hansetour selbst erleben? Boat Bike Tours bietet diese Reise in zwei verschiedenen Varianten an. Wenn Sie sich für die „Höhepunkte der Hanse“ entscheiden, übernachten Sie auf einem modernen und komfortablen Radkreuzfahrtschiff. Die Radtouren fahren Sie individuell und in Ihrem eigenen Tempo. Möchten Sie die Radtouren lieber gemeinsam in der Gruppe und mit einem Reiseleiter fahren? Dann ist die Tour „Historische Hansestädte – Geführt“ das Richtige für Sie. Bei dieser Reise sind Sie auf einem kleineren Schiff und in kleineren Gruppen unterwegs.
Kontakt:
Boat Bike Tours B.V.
Aambeeldstraat 20
1021 KB Amsterdam
Niederlande
+49 2102 42 0655www.radundschiffsreisen.de
Eine Rundfahrt durch die berühmten Amsterdamer Grachten unternehmen oder am Nordseestrand spazieren gehen, die jahrhundertealten Windmühlen an der Zaanse Schans besichtigen und den unverschämt guten holländischen Käse in einer urigen Käserei probieren: Nordholland ist vielleicht nicht besonders groß, aber Sie können in dieser niederländischen Provinz so viel sehen und erleben, dass wir hier unmöglich alle Highlights aufzählen können. Und es macht sowieso viel mehr Spaß, diese bunte Vielfalt selbst zu entdecken!
Mit Boat Bike Tours erleben Sie innerhalb von 8 Tagen die schönsten Seiten dieser einzigartigen Region. Dabei sind Sie auf typisch holländische Art unterwegs: Mit Rad und Schiff. Das Tolle an dieser Art des Reisens ist, dass Sie unterwegs jeden Tag eine Menge sehen und dabei absolut kein Stress aufkommt. So sind Sie gleich mittendrin im Holland-Gefühl!
Die perfekte Mischung
Die Rundreise durch Nordholland ist eine perfekte Mischung aus Natur und Kultur: Radeln Sie über den IJsselmeerdeich und genießen Sie die endlos weite Aussicht über das Wasser und die Polderlandschaft. Lassen Sie sich im Freilichtmuseum Zaanse Schans zeigen, wie die echten holländischen Holzschuhe gemacht werden und besichtigen Sie die historischen Windmühlen, die hier seit Jahrhunderten das Panorama prägen. Wandeln Sie in den historischen Hafenstädten Hoorn und Enkhuizen auf den Spuren der holländischen Seefahrer. Bummeln Sie durch die verträumten Grachten von Alkmaar und erkunden Sie die wildromantischen Dünen und Strände der Watteninsel Texel. Nach einem erlebnisreichen Tag können Sie abends auf Ihrem komfortablen Hotelschiff entspannen. Das erwartet Sie nach Ihrer Radtour nämlich schon im nächsten Hafen.
Abstecher in die Provinz Friesland
Zu den Höhepunkten dieser Tour gehört eine Fahrt quer über das IJsselmeer. Wenn Ihr Schiff bei Den Helder die Schleusen des Abschlussdeichs passiert hat, nimmt es Kurs auf die Provinz Friesland. Dort gehen Sie im hübschen Hafenstädtchen Stavoren an Land. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, einen Tag lang die malerische friesische Seenplatte zu erkunden. Radeln Sie durch die Moränenlandschaft der Region Gaastland und direkt an den schilfbewachsenen Ufern der großen Seen von Friesland entlang. Dort finden Sie ganz bestimmt ein schönes Fleckchen für ein Picknick mit Aussicht auf die vorbeiziehenden Segelboote.
Komfortable Unterkunft
Auf den komfortablen und modernen Flusskreuzfahrtschiffen von Boat Bike Tours wird Ihr Urlaub nicht nur zu einem ganz besonderen Erlebnis, sondern zum echten Hochgenuss: Sie übernachten in gemütlichen Kabinen mit zwei bequemen Einzelbetten. Alle Kabinen haben ein eigenes Bad mit Dusche und WC. Im einladenden Restaurant genießen Sie abends ein herrliches 3-Gänge-Menü und morgens ein abwechslungsreiches Frühstück. An der Bar können Sie sich in geselliger Runde und bei einem leckeren Getränk mit Ihren Reisegenossen über die Erlebnisse des Tages austauschen. Und vergessen Sie nicht, die großartige Aussicht auf dem Sonnendeck zu genießen!
in der Ausgabe RADtouren 2/22 hat sich bei den QR-Codes ein Fehlerteufel eingeschlichen. Die auf der Seite gedruckten QR-Codes führen unsere Leserinnen und Leser leider nicht, wie von uns gewünscht und beabsichtigt, direkt zur jeweiligen Karte mit dem Routenverlauf und den GPS-Daten, sondern erzeugen eine Fehlermeldung.Wir haben neue QR-Codes erstellt und bitten Sie, diese Panne zu entschuldigen:
E-Mountainbikes boomen ohne Ende und die vielseitigen All-Mountain-Bikes sind die Bestseller unter ihnen. Im Brennglas der Bike-Branche gedeihen neue Trends und Modelle in Rekordzeit, diese Vielfalt spiegelt sich auch in unserem Testfeld. Wir haben sieben E-Allmountains über Mittelgebirgs-Pisten gescheucht.
Die Motorenhersteller liefern sich seit Jahren ein Wettrennen um den stärksten Antrieb, parallel dazu wächst stetig der Energiespeicher. Der einstige Kapazitäts-Standard von 500 Wh ist kaum noch vertreten, stattdessen sind die Leistungsboliden mit reichweitenstarken Akkus von 625 oder sogar 726 Wh bestückt. Nur logisch, dass auch ein noch recht junger Trend zu leichteren E-Mountainbikes an Fahrt aufnimmt und diejenigen zu begeistern weiß, die bisher eher die Nase rümpften und ein fehlendes Mountainbike-Feeling der schwerer Motorräder bemängelten.
Ob elektrisiert von den neuen Light-EMTs, wie dem Specialized Turbo Levo SL Expert Carbon, das weniger als 18 Kilo auf die Waage bringt, von explosiver Schubkraft der Motoren oder von potenten Fahrwerken, wie am BH Xtep Lynx Carbon Pro 9.7, das mit saftigen 160-Federweg durch die Berge bügelt: Einen hohen Spaßfaktor konnten wir allen Modellen im Test attestieren. Wobei auch die Ungleichheit extrem ist, den Kunden kann diese Blühtezeit der All-Mountain-Bikes aber nur freuen.
Rastplatz mit Aussicht: Die Bauern schichten die Steine, die sie aus dem Ackerholen, an den Rändern der Felder zu Haufen auf.
Die Mecklenburgische Seenplatte ist ein Geschenk der letzten Eiszeit. Mächtige Gletscher hinterließen unzählige große und kleine Seen und schleppten gewaltige Findlinge heran. Der Radweg Eiszeitroute führt durch das Naturjuwel – ein Rundweg zum Dahinschmelzen!
Text& Fotos: Beate Schümann
Es ist nicht zu übersehen: Diese Gegend ist steinreich! Es ist allerdings kein Kapital, das man auf die Bank tragen könnte. Der Reichtum ist anderer Art. Er wurde während der Eiszeit schleppend und etappenweise vom Oslofjord und den finnischen Åland-Inseln herübergeschoben – Mecklenburg-Vorpommern ist reich an Steinen, jede Menge kleiner, großer Steine und Findlinge – manche tonnenschwer. Die meisten landeten hier während der Weichsel-Kaltzeit, vor mehr als 25 Jahrtausenden. Sie hat im Ostseeland viele Spuren hinterlassen.
Heute können Radfahrerinnen und Radfahrer den Steinen auf der Eiszeitroute durch eine einzigartige Endmoränenlandschaft folgen. Der Radfernweg führt durch den 5000 Quadratkilometer großen Geopark Mecklenburgische Eiszeitlandschaft. Eiszeit war überall. Doch nirgendwo hat sie ihre Biografie so idealtypisch hinterlassen wie hier. Geologisch gilt sie in Europa als Modellregion. Das heißt Naturgeschichte wie im Bilderbuch: Grund- und Endmoränen, Schotterebenen und Urstromtäler – die ganze glaziale Serie, also.
Sie wollen wissen, was Beate Schümann entdeckt hat, als Sie entlang der Eiszeitroute geradelt ist? Die gesamte Reportage sowie alle relevanten Infos zum Nachfahren dieser Tour inklusive GPX-Daten und Karte finden Sie in RADtouren 1/22 – als Abonnent in Ihrem Briefkasten, als Einzelkäufer bei Ihrem Zeitschriftenhändler/Kiosk.
Oder Sie bestellen das Magazin in unsere Online-Shop unter RADtouren 1/22
Auf dem Rad so schnell wie der Wind? Das klappt nur im Windschatten eines Fahrzeugs. Foto MAPRUE – Bikemanufaktur for Champions
Radsportler Marius Prünte hat sich für das kommende Jahr einiges vorgenommen: Der 31-Jährige aus Hamm in NRW will im August 2022 auf einem Salzsee in Utah (USA) den bestehenden Geschwindigkeits-Weltrekord von 296 km/h für Radfahrer knacken. Um diese extreme Geschwindigkeit zu erreichen, radelt er im Windschatten eines Fahrzeugs. Einen neuen, deutschen Rekord im Windschattenfahren hatte der ehemalige Radprofi vor Kurzem auf dem Lausitzring aufgestellt. Am 14. Oktober 2021 radelte er 166,2 km/h und war damit deutlich schneller als Rekordhalter Karl Heinz Kramer. Der war 1950 mit seinem Rad im Windschatten eines Motorrads 154,5 km/h gefahren. „Ich freue mich sehr, das ist ein unglaublicher Ansporn für mich“, sagte Prünte nach dem Spurt. Inzwischen trainiert er eifrig für den neuen Rekordversuch: In der Salzwüste in Utah will er sein Rad auf über 300 km/h beschleunigen. Wir wünschen ihm viel Erfolg. Weitere Infos gibt es unter worldrecord300.com
Fahrrad statt Auto: Mobilität muss umweltfreundlicher werden – auch auf dem Weg zur Arbeit. Foto: Shutterstock
Es ist CO2-neutral, leise, braucht wenig Platz und hält fit: das Fahrrad gilt vielen als die einfachste und kostengünstigste Antwort auf Klimakrise und Verkehrskollaps. Doch in den Diskussionen um die viel beschworene Verkehrswende spielt es trotzdem kaum eine Rolle. Damit sich das ändert, hat der Bund sieben Stiftungsprofessuren mit dem Schwerpunkt Radverkehr eingerichtet – eine davon übernahm die Verkehrspsychologin Angela Francke. Wir haben mit der Professorin für Radverkehr und Nahmobilität an der Uni Kassel gesprochen.
Viel Natur und ganz viel Grün gibt es entlang von Hase und Ems.
Ihr Name ist Hase, und sie entspringt im schönen Teutoburger Wald. Gemeinsam mit der Ems bietet das Flüsschen Genussradlern einen erfrischenden Rundkurs durch herrliche Moor- und Heidelandschaften mit einer Vielzahl malerischer Städte und schmucker Dörfer. Unser Autor Klaus Herzmann stellt Ihnen in der aktuellen Ausgabe von RADtouren die Radregion im Osnabrücker Land und im Emsland vor.
Text & Fotos: Klaus Herzmann
Das norddeutsche Tiefland ist bei Radfahrern beliebt wegen seiner weitgehend steigungsarmen Landschaften. Hier haben zwei Flüsschen Berühmtheit erlangt: Hase und Else entspringen aus einer Quelle, ihr Oberlauf spaltet sich erst bei Gesmold – unweit von Melle zwischen Wiehengebirge und Teutoburger Wald – in zwei völlig getrennte Gewässersysteme auf. Die Hase fließt gemütlich der Ems entgegen, während die Else gemächlich über die Werre der Weser zuströmt. Ganz und gar empfehlenswert: eine Hase-Ems-Tour mit dem Fahrrad.
Unser Autor Klaus Herzmann hat die Tour gemacht. Lesen Sie seine Reportage in RADtouren 1/22. Im Heft finden Sie auch alle relevanten Infos zum Nachfahren dieser Tour inklusive GPX-Daten und Karte – als Abonnent in Ihrem Briefkasten, als Einzelkäufer bei Ihrem Zeitschriftenhändler/Kiosk.
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