Burgen, Schlösser, Klöster, Kirchen,sonnenbeschienene Weinhänge und alte Steinbrücken – das sind die Kulissen, die Radwanderer im LIEBLICHEN TAUBERTAL erwarten. Die Urlaubsregion im Norden Bayerns blickt in diesem Jahr auf ihr 70-jähriges Bestehen zurück.
Unser Autor hat sich Mitte Mai dort umgesehen.
Text & Fotos Sascha Rettig
Vor Rothenburg ob der Tauber zeigt sich die Landschaft noch einmal von ihrer allerschönsten Seite. Das Tal verengt sich, gemächlich fließt die Tauber. Vögel zwitschern, Obstbäume stehen in prächtiger Blüte, der Wein reift. Sattgrün ist die Kulisse, durch die wir über die sanften Hügel radeln; manchmal führt der Weg über jahrhundertealte Steinbrücken. In der Ferne sehen wir ein Dorf mit einem markanten Kirchturm.
Ja, das Liebliche Taubertal ist tatsächlich über weite Strecken lieblich. Dieser Namenszusatz fiel auch der Arbeitsgemeinschaft ein, die vor 70 Jahren gegründet wurde, um den Tourismus in dieser Region zu fördern. Seitdem vermarktet der Tauberbischofsheimer Tourismusverband den Landstrich als Liebliches Taubertal – und durch diese Idylle radeln wir im Jubiläumsjahr.
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