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Ruhrtalradweg – Tour de Ruhr 2.0

 

Die ausgeschilderte Route erstreckt sich über 240 Kilometer. Auf dem Weg von der Quelle bis zur Mündung werden 650 Höhenmeter überwunden, wobei die steilsten Anstiege auf den ersten 35 Kilometern zu bewältigen sind. Der Weg verläuft größtenteils entlang des Flusses, ist autofrei und führt über Asphalt sowie Schotter- und Waldwege.

 

1. Winterberg – Arnsberg
 
 
 
2. Arnsberg – Schwerte
 
 
 
3. Schwerte – Hattingen
 
 
 
4. Hattingen – Duisburg
 
 
 
 
 

An- und Abreise

Mit der Bahn kann man bis Winterberg fahren, ab Dortmund (mit ICE-Anschluss) verkehrt die Regionalbahn. Alternativ ist ein Start in Duisburg möglich. Hinweis: Fahrradplätze in Fernzügen müssen reserviert werden.

Übernachten

Entlang des Ruhrtalradweges gibt es zahlreiche Unterkünfte, von Hotels über Campingplätze bis hin zu Jugendherbergen. Betriebe, die auf Radfahrer eingestellt sind, erkennt man am Bett+Bike-Logo.

Wassersport und Baden

Auf Anfrage übernimmt der Anbieter Lenne-Ruhr-Kanu-Tour (hruhrkanu.de) den Fahrradtransfer für selbstgeplante Kanutouren. Es können auch geführte Touren in unterschiedlichen Längen gebucht werden, sowohl für Gruppen als auch für Einzelpersonen, ab 20 Euro. Badestellen an der Ruhr finden Sie unter: https://ruhrverband.de/sport-freizeit/baden

Weitere Informationen:

Die Ruhrtalfähre „Hardenstein“ verkehrt von April bis Oktober. An über 70 Trinkbrunnen und Refill-Stationen kann man kostenlos seinen Wasservorrat auffüllen. Weitere Details zu E-Bike-Ladestationen oder Attraktionen entlang des Weges finden Sie unter ruhrtalradweg.de, wo auch GPX-Tracks zur Navigation bereitstehen. Auf radrevier.ruhr können Sie sich individuelle Touren entlang der Fahrradwege im Revier zusammenstellen.

 

Etappen

1. Winterberg – Arnsberg

75 Km

2. Arnsberg – Schwerte

60 Km

3. Schwerte – Hattingen

47 Km

4. Hattingen – Duisburg

64 Km


Fazit des Autors Stefan Weißenborn:

„Bekannte Tour und doch

irgendwie ein Geheimtipp: Denn durch unerwartet viel Grün fährt man

auf dem Ruhrtalradweg! Und Industrieromantik und Bergbaugeschichte

kommen ohnehin nicht zu kurz. Von der Quelle bis zur Mündung zu

fahren ist zudem ein schöner Rahmen – wobei die Abstecher lohnen.“


Achtung: Nach dem Download der GPX-Datei kann es sein, dass möglicherweise automatisch „.xml“ zum Dateinamen hinzugefügt wurde. Um die Datei korrekt verwenden zu können, entfernen Sie bitte dieses „.xml“ aus dem Dateinamen, sodass die Dateiendung „.gpx“ lautet.


Die komplette Tour der Autorin finden Sie in der RADtouren-Ausgabe 6-7/24.

Weitere Touren inklusive GPX-Daten finden Sie hier.

Foto: Stefan Weißenborn

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