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Der Hanse-Radweg: Geschichte und Natur entlang des Rheins

Der Hanse-Radweg: Geschichte und Natur entlang des Rheins erleben.

Der Hanse-Radweg führt Radfahrer durch eine einzigartige Kombination aus geschichtsträchtigen Städten und idyllischen Landschaften am Niederrhein. Die Route beginnt in Neuss und erstreckt sich bis an die niederländische Grenze, dabei werden ehemalige Hansestädte wie Wesel, Xanten und Emmerich durchquert. Von der beeindruckenden Architektur des Quirinus-Münsters in Neuss bis hin zur Rheinpromenade in Rees erleben Radler eine faszinierende Mischung aus Kultur und Natur. Highlights wie die mittelalterliche Burg Linn, das Kloster Kamp und der Archäologische Park Xanten machen die Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Für wen ist die Tour geeignet?
 

Die Tour eignet sich sowohl für Familien als auch für ambitionierte Radfahrer, da sie größtenteils flach verläuft und auf gut ausgebauten Radwegen entlangführt. Auch kulturell interessierte Reisende kommen hier voll auf ihre Kosten, denn zahlreiche Museen, Klöster und historische Plätze laden zu spannenden Zwischenstopps ein.

 

Etappen

1. Neuss – Homberg – 54 km

2. Homberg – Orsoy – 31 km

3. Orsoy – Xanten – 60 km

4. Xanten – Emmerich – 52 km

 

Optional:

1.  Abstecher: Homberg – Kloster Kamp – 52 km

2.  Rundroute: Emmerich – s-Heerenberg – Elten – Millingen – Emmerich – 59 km

 

 
 
 

Stationen und Sehenswürdigkeiten entlang des Weges

Startpunkt: Neuss – Die Hansestadt mit römischen Wurzeln

Neuss ist eine der ältesten Städte am Niederrhein, bekannt für das imposante Quirinus-Münster und das historische Obertor. Hier beginnen Sie Ihre Tour mit einem Besuch der Altstadt, bevor es entlang der Erft weitergeht. Highlight: Das größte Schützenfest der Welt zieht jährlich eine Million Besucher an.

 

Burg Linn und Krefeld – Märchenhafte Kulisse

Die mittelalterliche Burg Linn in Krefeld verzaubert mit romantischer Architektur und einem verwunschenen Park. Kombinieren Sie Ihren Besuch mit einer Führung durch die historische Dujardin-Brennerei.

 

Industriekultur in Duisburg: Landschaftspark und Binnenschifffahrtsmuseum

Duisburg beeindruckt mit dem Landschaftspark Duisburg-Nord, einem Hotspot der Industriekultur. Besuchen Sie auch das Museum der Deutschen Binnenschifffahrt, das auf spannende Weise die Entwicklung der Schifffahrt dokumentiert.

 

Kloster Kamp – Das „Sanssouci des Niederrheins“

Das Kloster Kamp in Kamp-Lintfort begeistert mit barocken Terrassengärten und einer jahrhundertealten Geschichte. Ein lohnenswerter Abstecher für Naturliebhaber und Geschichtsinteressierte.

 

Archäologischer Park Xanten – Römische Geschichte erleben

Der Archäologische Park Xanten bietet faszinierende Einblicke in das Leben der Römerzeit. Das Amphitheater und das Römermuseum sind die Highlights dieses einzigartigen Freilichtmuseums.

 

Abschluss in Emmerich – Die „Golden Gate vom Niederrhein“

Beenden Sie die Tour in Emmerich, wo die längste Hängebrücke Deutschlands, die Rheinpromenade und die historische St. Martini-Kirche einen unvergesslichen Abschluss bieten.

  

Praktische Tipps für Ihre Tour

  • Beste Reisezeit: Der Hanse-Radweg kann das ganze Jahr über befahren werden, doch die Monate von Mai bis September bieten die angenehmsten Temperaturen.

  • Unterkunft: Entlang der Strecke gibt es zahlreiche Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen, die speziell auf Radfahrer eingestellt sind.

  • Ausrüstung: Ein gut gewartetes Fahrrad, wetterfeste Kleidung und eine Wasserflasche sind ein Muss. Viele Städte bieten auch Fahrradwerkstätten und -verleihe an.

  • Kartenmaterial: Nutzen Sie spezielle Radkarten oder Apps wie Komoot oder Bikemap, um die Route optimal zu planen.

    •  

 

Fazit des Autors Hans Kothe: 

„Der Niederrhein bietet alles was Radler

erfreut: Ein gut ausgebautes Radwegenetz, flaches Terrain für

entspanntes Radeln, außergewöhnliche Natur und Städte mit

eindrucksvoller Historie. Also, nichts wie hin!“

 


Achtung: Nach dem Download der GPX-Datei kann es sein, dass möglicherweise automatisch „.xml“ zum Dateinamen hinzugefügt wurde. Um die Datei korrekt verwenden zu können, entfernen Sie bitte dieses „.xml“ aus dem Dateinamen, sodass die Dateiendung „.gpx“ lautet.


Die komplette Tour finden Sie in der RADtouren-Ausgabe 8/24-1/25.

Weitere Touren inklusive GPX-Daten finden Sie hier.

 

Tour & Foto: Hans Kothe

 

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