AUF DER SPUR DER INDUSTRIEKULTUR / Teil 5

Die Metropole Berlin ist für vieles bekannt, auch für ihre Museen. Dass die deutsche Hauptstadt zugleich auch ein riesiges Freilichtmuseum der Industriekultur ist, wissen aber die wenigsten. FÜNF NEUE THEMENRADTOUREN führen jetzt zu den Höhepunkten von Berlins imposantem industriellen Erbe und das ganz entspannt. Denn sie verlaufen weitestgehend auf Radwegen, ruhigen Nebenstraßen, Uferwegen und durch städtische Parks.

5 Eisenbahn und Landebahn
Industrie heißt immer auch Warentransport und so wuchs mit deren Entwicklung auch die Bedeutung und Vielfalt der Verkehrssysteme. Was mit Kanälen und Bahngleisen begann, setzte sich mit Flugplätzen und Autobahnen fort. Zwar lenkt auch die Route „Eisenbahn und Landebahn“ die Kultur-Radler überwiegend auf ruhige Nebenstraßen, Ufer- und Radwege, doch die meisten Ziele waren einst überaus verkehrsreich: Anhalter Bahnhof, Flugplatz Tempelhof, Gleisdreieck oder der Teltowkanal mit seinen riesigen Krananlagen. Dazu gibt‘s Abstecher in eine imposante Mälzerei und in eine nostalgische Filmfabrik, in deren Café man gemütlich einkehren kann.
Den Flyer der Radroute „Eisenbahn und Landebahn“ finden Sie beigefügt in der RADtouren Ausgabe 4/22.
Auf unserer Website finden Sie für jede der fünf Radrouten der Industriekultur Berlin:
• den Flyer inkl. Karte und Link zu Komoot als PDF-Download,
• den GPX-Track,
• ausführliche Beschreibungen der Sehenswürdigkeiten,
• viele interessante Verlinkungen.
Berliner Zentrum Industriekultur
www.industriekultur.berlin
kontakt@industriekultur.berlin