AUF DER SPUR DER INDUSTRIEKULTUR / Teil 3

Die Metropole Berlin ist für vieles bekannt, auch für ihre Museen. Dass die deutsche Hauptstadt zugleich auch ein riesiges Freilichtmuseum der Industriekultur ist, wissen aber die wenigsten. FÜNF NEUE THEMENRADTOUREN führen jetzt zu den Höhepunkten von Berlins imposantem industriellen Erbe und das ganz entspannt. Denn sie verlaufen weitestgehend auf Radwegen, ruhigen Nebenstraßen, Uferwegen und durch städtische Parks.

Wasser und Strom
Das erste Drehstromkraftwerk Europas, die Sternwarte, in der Albert Einstein seinen ersten öffentlichen Vortrag über die Allgemeine Relativitätstheorie hielt und das einst hochmoderne Kabelwerk der AEG: In der Route „Wasser und Strom“ stecken jede Menge Erfindergeist, aber auch einige dunkle Kapitel wie ein ehemaliges Zwangsarbeiterlager, in dem sich heute das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit befindet. Entlang der Spree, die mit einer kurzen Fährfahrt überquert wird, und zurück durch den Volkspark Wuhlheide ist dies die grünste der fünf Radrouten.

Den Flyer der Radroute „Wasser und Strom“ finden Sie beigefügt in der RADtouren Ausgabe 3/22, die Flyer der Radrouten „Innovation und Eleganz“ und „Eisenbahn und Landebahn“ in den beiden folgenden Ausgaben.
Auf unserer Website finden Sie für jede der fünf Radrouten der Industriekultur Berlin:
• den Flyer inkl. Karte und Link zu Komoot als PDF-Download,
• den GPX-Track,
• ausführliche Beschreibungen der Sehenswürdigkeiten,
• viele interessante Verlinkungen.
Berliner Zentrum Industriekultur
www.industriekultur.berlin
kontakt@industriekultur.berlin