AUF DER SPUR DER INDUSTRIEKULTUR / Teil 1

Warmes Licht und kühles Bier
Die Metropole Berlin ist für vieles bekannt, auch für ihre Museen. Dass die deutsche Hauptstadt zugleich auch ein riesiges Freilichtmuseum der Industriekultur ist, wissen aber die wenigsten. FÜNF NEUE THEMENRADTOUREN führen jetzt zu den Höhepunkten von Berlins imposantem industriellen Erbe und das ganz entspannt. Denn sie verlaufen weitestgehend auf Radwegen, ruhigen Nebenstraßen, Uferwegen und durch städtische Parks.
Was haben die Schauplätze der Elektroindustrie mit den vielen Brauereien auf dem Prenzlauer Berg zu tun? Diese Frage beantwortet die Radroute „Warmes Licht und kühles Bier“. Sie führt zu den Anfängen von Siemens in einer Hinterhofwerkstatt und zur imposanten Fabrikstadt der Konkurrentin AEG.
Sie streift Bahnhöfe und Umspannwerke, Gasometer und Bahnviadukte. Weil die Elektroindustrie Massen von Menschen beschäftigte, verdienten innovative Braumeister gut daran, deren Durst zu stillen. Mehr als ein Dutzend Brauereien entstanden im Stadtteil Prenzlauer Berg und davon sind heute noch genug übrig, um den Durst aller Kultur-Radler zu stillen.
Den Flyer der Radroute „Warmes Licht und kühles Bier“ liegt der aktuellen Ausgabe von RADtouren bei.
Flyer zu den weiteren Radrouten „Produktion und Munition“, „Wasser und Strom“, „Innovation und Eleganz“ und „Eisenbahn und Landebahn“ in den vier folgenden Ausgaben von RADtouren.
Auf der Website von Industriekultur Berlin finden Sie für jeder der fünf Radrouten detaillierte Infos und hilfreich Downloads, u.a.
- den Flyer inkl. Karte und Link zu Komoot als PDF-Download,
- den GPX-Track,
- ausführliche Beschreibungen der Sehenswürdigkeiten,
- viele interessante Verlinkungen.
Berliner Zentrum Industriekultur
kontakt@industriekultur.berlin